Neues von Texel

Texels „Big 5“ in freier Wildbahn entdecken

Es sind nicht nur die schönen Landschaften mit ihren ganz speziellen Pflanzenwelten, die den besonderen Reiz der Watteninsel Texel ausmachen. Auch die dort beheimateten Tiere tragen ihren Teil zum besonderen „Texel-Erlebnis“ bei. Vor allem die kalte Jahreszeit, in der die Insel Stück für Stück einen ruhigeren Takt anschlägt, bietet sich perfekt dafür an, die Texel „Big 5“ bei entspannten Streifzügen durch die Natur zu entdecken.

Schafe: weltberühmte Inselbewohner

Das Tier, das das Bild der Insel wie kein anderes prägt, ist natürlich das Schaf. Was wenige wissen: Die Texelschafe sind eine eigene Rasse, die weltweit für ihr gutes Fleisch und ihre starke Wolle geschätzt wird. Auf Niederländisch tragen die Schafe den gleichen Namen wie die menschlichen Einwohner der Insel: Texelaar. Ihre typisch „bollige“ Statur kann man am besten bei einem Streifzug durch die grasbewachsenen Hohlwege bewundern, die durch das idyllische „Hoge Berg“-Gebiet führen. Oder ihr schaut mal beim Schafbauernhof vorbei.

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Texel im Herbst

Herbstlicher Outdoor-Genuss: Naturerlebnis auf Texel

Im Wandel der Jahreszeiten präsentiert sich Texel immer wieder von einer neuen Seite. So geht es hier im Herbst gleich in vielerlei Hinsicht bunt her. Nicht nur die Bäume, sondern auch die vom Meerwasser überspülten Salzwiesen hüllen sich in bunte Farben.Der perfekte Moment, um das Herbstkleid der Insel zu entdecken und besondere Natur-Highlights zu erleben.

Durch die Salzwiesen von „De Slufter“

Rund ein Drittel der Insel besteht aus Naturschutzgebieten, in denen eine enorme Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu Hause ist. Das wohl speziellste dieser Gebiete befindet sich im Nordwesten der Insel. In „De Slufter“ kann das Meer ungehindert weit ins Land hineinströmen, wodurch hier ganz besondere Pflanzen wachsen. Dank ihnen verwandelt sich die enorme Fläche im Herbst in einen wogenden Teppich aus Rot- und Gelbtönen. Diese Farbpracht kann man am besten bei einer Exkursion entdecken, in deren Rahmen man unter kundiger Leitung spannende Einblicke erhält.

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Neujahrsschwimmen auf Texel

Es ist in den ganzen Niederlande ein sehr beliebter Brauch, so auch auf Texel: Am 1. Januar wird das neue Jahr mit einem beherzten Sprung in die eiskalte Nordsee begrüßt.

 

Auf Texel findet der sog. nieuwjaarsduik an folgenden Orten statt:

 

Neujahrsschwimmen in De Koog um 14.00 Uhr

Neujahrsschwimmen Paal 28 um 13.00 Uhr

Neujahrsschwimmen Paal 9 um 13.00 Uhr

Neujahrsschwimmen, Foto: Ulrike Grafberger
Neujahrsschwimmen, Foto: Ulrike Grafberger

Praktische Tipps für das Neujahrsschwimmen in De Koog

- Parkmöglichkeiten gibt es vor Ort auf dem Campingplatz Kogerstrand. 

- Die Anmeldestände befinden sich am Ende des Badwegs auf der Campingseite bei der Brücke. Die Stände sind um 12:00 Uhr aufgebaut und bis 13:59 Uhr geöffnet.

- Umziehen kann man sich in der Garage (unter 'De Buteriggel') direkt gegenüber dem Strandhotel Noordzee. Dies wird auch durch ein Schild angezeigt. Nach dem Tauchgang gibt es eine Suppe.

- Am besten einen Bademantel mitnehmen (für die Wartezeit bis zum Beginn des Tauchgangs) und Sandalen für die (möglicherweise) kalte Oberfläche. Und natürlich ein Handtuch.

- Da der nieuwjaarsduik wird von einem Flugzeug des Paracentrum Texel eröffnet wird, ist es ausdrücklich verboten, mit Drohnen über oder in der Nähe des Tauchgangs zu fliegen und Aufnahmen zu machen.

- Sollte der Tauchgang - aus welchen Gründen auch immer - abgesagt werden, so wird dies auf der Facebookseite vom Unox Nieuwjaarsduik De Koog Texel bekanntgegeben. 

Erstes Seepferdchen im Winterquartier bei Ecomare

Besonderer Texel-Gast

 

Das Texeler Naturkundemuseum Ecomare ist weit über die Inselgrenzen hinaus ein Begriff. Hier befindet sich die älteste Seehunde-Auffangstation Europas. Auch kranke, verletzte oder mit Öl verschmierte Vögel werden von den kundigen Pflegern mit viel Liebe wieder aufgepäppelt. Am vergangenen Sonntag hat zudem ein Seepferdchen sein vorübergehendes Quartier im Ecomare bezogen. Es darf hier überwintern, bis die Wassertemperaturen wieder warm genug sind.

 

Unterkühltes Fundstück

 

Das neue Pflegekind wurde am Strand von Texel angespült und direkt zum Ecomare gebracht. Dieses Phänomen ist in den vergangenen Jahren bereits öfter aufgetreten. In allen Fällen handelte es sich um so genannte Kurzschnäuzige Seepferdchen, die am häufigsten in der Nordsee anzutreffen sind. Das Wasser ist hier aktuell viel zu kalt für Seepferdchen. Sobald die Temperatur unter 9 Grad sinkt, unterkühlen die Tiere. Bei starkem Wind können sie dann abgetrieben und angespült werden.

 

Gaststar bis Mitte Mai

 

Das Ecomare und der Diergaarde Blijdorp in Rotterdam sind die einzigen beiden Stationen in den Niederlanden, die Seepferdchen auffangen dürfen. Hier werden die Tierchen langsam aufgewärmt und in einem Aquarium mit Seealgen untergebracht, an denen sie sich festhalten können. Besucher des Ecomare können das neue Pflegekind ab sofort in einem kleinen Wandaquarium bestaunen. Zudem postet das Ecomare auf Facebook Neuigkeiten vom Seepferdchen. Per Video zeigt sich das putzmuntere Tierchen hier in Nahaufnahme. Mitte Mai darf es wahrscheinlich wieder ins Meer zurückkehren.

Foto: Ecomare, Text: Forvision/VVV Texel

 Kreative Entdeckungsreise: Texel eröffnet vier Insel-Kunstrouten

Im Sommer können Besucher die lebendige Kunstszene der Watteninsel hautnah erleben.

 

Sommer auf Texel: Das verheißt nicht nur wundervolle sonnige Stunden am rund 30 km langen Sandstrand der Insel, sondern traditionell auch ein höchst abwechslungsreiches Kulturprogramm. In diesem Rahmen eröffnen ab dem 28. Mai unter dem Titel „Kunst Zomer Texel“ vier verschiedene Kunstrouten, auf denen man Galerien, Ausstellungen, Museen, Ateliers und verschiedenste Künstlerinnen und Künstler kennenlernen kann. Das Programm läuft bis einschließlich 1. Oktober.

 

Alle Kunstrouten auf einen Blick

Eine Übersicht über die vier Routen findet man in der Broschüre „Kunst Zomer Texel 2022“, die kostenlos zum Download angeboten wird oder beim VVV Texel vor Ort erhältlich ist. Zu jeder Kunstroute gibt es hier eine Karte mit einer Übersicht der einzelnen Stationen sowie eine kurze Beschreibung, wer oder was sich dahinter verbirgt. So laden einige Teilnehmer auch zu Mitmach- Workshops ein. Um es Besuchern so einfach wie möglich zu machen, sind die einzelnen Routen jeweils an einen festen Wochentag gekoppelt. Zudem soll es in Kürze auch eine App geben, die Besucher per Google Maps bei der Navigation unterstützt.

 

Mittwoch: Den Burg

Der Mittwoch gehört der Kunstroute in und rund um Den Burg. Insgesamt zehn Stationen ermöglichen an diesem Tag interessierten Besuchern einen eindrucksvollen Einblick hinter die Kunstkulissen. Die Bandbreite reicht von Kunstwerken aus gebrauchten oder am Strand angespülten Gegenständen über kreative Metallarbeiten bis hin zu Malereien und Fotografien zum Thema „Kolken“, einem für Texel typischen Wasserloch in der Region des Hoge Bergs.

 

Galerie De Hoeksteen in Den Hoorn_ Foto Copyight @ Greet Swabedissen
Galerie De Hoeksteen in Den Hoorn_ Foto Copyight @ Greet Swabedissen

Donnerstag: Den Hoorn

Das als Künstlerdorf bekannte Den Hoorn lädt immer donnerstags zur Entdeckungsreise auf seiner Kunstroute ein. Neben einzelnen Künstlern gehören Stationen mit Künstlerkollektiven ebenso zur Route wie Galerien mit festen und wechselnden Ausstellungen. Bei einem Besuch der Räume von De Hoeksteen ist es zudem möglich, sich für eine Führung durch die wunderschöne Kirche von Den Hoorn anzumelden, ein beliebtes Fotomotiv und Orientierungspunkt der Schifffahrt.

 

Samstag: Hoge Berg

Die Kunstroute Hoge Berg führt Besucher durch die gleichnamige idyllische Kulturlandschaft im Herzen Texels bis hin zum Hafenort Oudeschild. Jeden Samstag kann man hier mehreren Künstlern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Zu den insgesamt sechs Stationen gehören auch der verrückteste Kunst-, Kuriositäten- und Einrichtungsladen von Texel sowie das Museum Kaap Skil, das sich der spannenden Seefahrtgeschichte von Texel widmet.

 

Sonntag: Texels Norden

Die Kunstroute Noord steht jeden Sonntag auf dem Programm des „Kunst Zomer Texel“ und führt durch insgesamt vier Dörfer und Liegenschaften. Wie alle anderen Routen bietet sie zugleich die Möglichkeit, neben der Kunst auch die Schönheit der Insel zu entdecken.

Kunstwerk Jacqueline Jimmink_Route Den Burg_Foto Copyright @ Jaqueline Jimmink
Kunstwerk Jacqueline Jimmink_Route Den Burg_Foto Copyright @ Jaqueline Jimmink
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Tolle Spenden-Aktion: Challenge2222

Weil ich von der Sache begeistert bin, poste ich die Challenge 22222 hier. Ein paar Freunde von mir haben eine fantastische Aktion ins Leben gerufen: Bis zum 22.02.2022 könnt ihr mit 22,20 € Spende zu den 2.222 gesuchten Spendern/Spenderinnen werden.

 

Der Erlös geht u. a. an One Earth - One Ocean. Mit ihrem Konzept der “Maritimen Müllabfuhr” haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Gewässer der Welt von Plastikmüll, Öl und Chemikalien zu befreien. Weitere Spendenempfänger sind u. a. WWF Deutschland und der Tiernotruf. 

 

Falls ihr Lust habt mitzumachen, würden wir uns sehr freuen. Wir oder andere verdienen daran nichts - es geht nur um die gute Sache!

 

Hier könnt ihr mehr über die Aktion erfahren und auch direkt spenden:

https://www.challenge22222.org

 

 

Strandrestaurant Paal 15

 

Am Strandzugang Westerslag bei Den Burg liegt die Strandbar Paal 15, die eigentlich aus zwei Strandbars besteht: Paal 15 Zuid wird nur im Sommer am Strand von Texel aufgebaut. Paal 15 Noord bleibt das ganze Jahr über stehen und lockt mit viel Holz und einer hellen Einrichtung.

 

Paal 15 bezeichnet sich selbst als Gastro-Pavillon. Das heißt: Hier kann man gut essen, was jedoch auch seinen Preis hat. Für ein Hauptgericht zahlt man rund 25 €.

 

Tipp: Wenn ihr dort essen möchtet, reserviert euch einen Tisch am Fenster. Dann könnt ihr die Aussicht auf Strand und Meer  genießen. Prima ist es im Strandrestaurant Paal 15 auch dann, wenn man sich nach einem Strandspaziergang am großen, runden Kamin bei einer heißen Schokolade aufwärmen möchte. 

 

Adresse: Paal 15, Westerslag 4, Den Burg, Tel. 0222 441007, geöffnet Do.–Di. 11–22 Uhr

10 Dinge, die man über Texel nicht zu wissen braucht

Reisepass, Sonnencreme, Fährticket …: Um für den Urlaub auf der niederländischen Insel Texel bestens gerüstet zu sein, gibt es bei den Reisevorbereitungen einiges zu bedenken. Außerdem machen sich interessierte Besucher zumeist vorab ein Bild über die Highlights ihres Ferienziels. Doch was braucht man über Texel eigentlich gar nicht zu wissen? Als Antwort auf diese Frage hat der VVV Texel – mit einem Augenzwinkern – zehn unnütze Texel-Fakten zusammengestellt. 

 

1. Texel hat nur eine Ampel

Und die steht direkt am Fährhafen, um den Verkehrsstrom von und zur Fähre zu regeln. Bei jeder Reise kommt man hier also mindestens zwei Mal vorbei.

 

2. Jerusalem des Nordens

Diesen Beinamen trug das Inseldorf Oosterend in früheren Zeiten, da hier unterschiedlichste Religionsgemeinschaften ansässig waren. Von den ursprünglich sieben Kirchen sind heute noch drei erhalten.

 

3. Karneval im Winter

Jedes Jahr am 12. Dezember feiert Texel „Ouwe Sunderklaas“ (dt. alter Nikolaus). Verkleidet und maskiert wie beim Karneval ziehen die Inselbewohner durch die Straßen und stellen dabei auf humoristische Weise Ereignisse dar, die sich im Laufe des Jahres auf der Insel zugetragen haben.

 

4. Ein Name für alle 

Achtung Verwechslungsgefahr! Auf niederländisch werden die Inselbewohner „Texelaars“ genannt. Genau so heißt allerdings auch die Schafrasse, die von der Insel stammt. Der menschliche Texelaar nennt sein schafiges Pendant im Inseldialekt übrigens kurz und knapp „Skéep“ (Schaf).

 

5. Mitgeschwommen, mitgefangen

So lautete das Motto der Entenfänger, die früher auf Texel tätig waren. Auf kleinen, im Wald versteckten Gewässern fingen sie die Tiere, um sie an Geflügelhändler zu verkaufen. Als Köder nutzten sie zahme Enten, die ihre wilden Artgenossen anlockten. 

 

6. Texel und der Rest der Welt 

Mit einem Wort bezeichnen Texels Einwohner alles, was nicht Texel ist: „Overkant“ (dt. gegenüber). Dieses Territorium beginnt am anderen Ende der Fährverbindung in Den Helder und kann nach Belieben ausgedehnt werden. So ist auch ein Nicht-Texelaner schlicht und einfach „Overkanter“.

 

7. Die Welt zu Gast

Reist man per Flugzeug auf die Watteninsel, landet man auf dem „Texel International Airport“. Auch wenn die einfache Rasenpiste dies nicht direkt vermuten lässt: Zu Events wie dem Flugzeugkino und der Texel Airshow gibt sich hier tatsächlich die internationale Luftfahrtszene ein Stelldichein. 

 

8. Zwei in einem

Hinter der roten Mauer des Texeler Leuchtturms befindet sich ein zweiter Leuchtturm. Er wurde im zweiten Weltkrieg so schwer beschädigt, dass man einen neuen „Mantel“ drumherum bauen musste. In der vierten Etage kann man die Einschusslöcher von damals bestaunen.  

 

9. Zwischen zwei Inseln

Im Norden von Texel liegt das „Eierland“. Bis zum 17. Jahrhundert war dies eine eigene Düneninsel, die per Deichbau mit dem Alten Land von Texel verbunden wurde. Den Namen verdankt es den Möweneiern, die man hier sammelte und an die Bäckereien in Amsterdam verkaufte.

 

10. Hogwarts meets Texel

Im Zentrum von Den Burg liegt der kleinste öffentliche Kräutergarten der Niederlande verborgen. Hier wachsen - fast im Geheimen - viele seltene Pflanzen. Der Star unter ihnen: das 'Zauberkraut' Mandragora (Alraune), das dank der Harry-Potter-Bücher weltweite Bekanntheit erreichte.

 

Fort „De Schans“

Zeitzeuge jahrhundertelanger Seefahrtgeschichte

 

Ab dem 16. Jahrhundert entwickelte sich die niederländische Insel Texel zu einem der bedeutendsten

Ankerplätze der internationalen Seefahrt. Aus allen Herren Ländern legten Segelschiffe hier an, um 

Vorräte und Trinkwasser an Bord zu nehmen und bei günstigem Wind ihren Weg über die Weltmeere

anzutreten. Zur Verteidigung der „Reede von Texel“ nahm Wilhelm von Oranien 1574 das Fort „De 

Schans“ in Betrieb. Gute zweihundert Jahre später baute Napoleon es zu seinen Zwecken um.

 

Schutz des Handels

 

Zu Zeiten der Erbauung der sternförmigen Festungsanlage spielte die „Reede von Texel“ eine

Schlüsselrolle für die damalige holländische Ökonomie. Diese wiederum finanzierte den Aufstand, 

mit dem Wilhelm von Oranien die Niederlande erfolgreich von der Fremdherrschaft der Spanier 

befreite. Auch während des florierenden Handels der Niederländischen Ostindien-Kompagnie (VOC)

diente das Fort „De Schans“ zur Verteidigung. Zudem wurde es als Gericht und Gefängnis genutzt.

 

Ausbau von Napoleon

 

1795 fielen die Niederlande erneut unter fremde Herrschaft. In diesem Zuge erlangte die „Reede von

Texel“ für den Kampf der Franzosen gegen die Engländer große strategische Bedeutung. Nach einem

persönlichen Besuch am 18. Oktober 1811 ließ Napoleon das Fort „De Schans“ vergrößern. Zudem

gab er den Auftrag zum Bau von zwei weiteren Festungsanlagen: dem Fort Lunette 700 m östlich von 

De Schans und dem Fort Redoute 300 m westlich.

 

Zeit des Verfalls

 

Nach Ende der französischen Besatzung gerieten die Bauwerke in Verfall. Die Forts Redoute und

Lunette wurden in 1930er Jahren völlig abgegraben, um den gewonnenen Sand für Deicherhöhungen 

zu verwenden. Bei Fort De Schans geschah dies zum Glück nur teilweise. Vor einigen Jahren wurde 

die Festung phasenweise restauriert. Bei den Arbeiten stieß man unter anderem auf die Reste einer 

Jahrhunderte alten Straße, die als Plattform für Kanonen genutzt wurde.

 

Besuch & Exkursionen

 

Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ist die historische Verteidigungsanlage frei zugänglich und

kann auf eigene Faust entdeckt werden. Zudem bietet das in Oudeschild gelegene Museum Kaap Skil

die Möglichkeit, im Rahmen einer geführten Exkursion tiefere Einblicke in die Konstruktion der 

Anlage zu erhalten. Hier erfährt man, warum der Zugang zum Fort gebogen angelegt ist und warum 

die dortigen Gräben den Namen „Nackenbrecher“ tragen.

 

Luftaufnahme Fort De Schans_Bild VVV Texel
Luftaufnahme Fort De Schans_Bild VVV Texel